[Presse]
Berufstätige Mütter diskutieren mit Wirtschaftsjournalistin über den Kraftakt Kind und Familie.
Ob Berufseinstieg, die erste Führungsposition oder der Wiedereinstieg nach einer familienbedingten Auszeit: Jede Phase stellt ihre eigenen Anforderungen an die berufliche Entwicklung von Frauen. Unter dem Motto „Einstieg – Aufstieg – Karriere: Erfolgsstrategien in jeder Lebensphase“
Beim Cross Mentoring kommen Mentorin/Mentor und Mentee aus unterschiedlichen Unternehmen. Ein Jahr lang treffen sie sich regelmäßig zum Austausch über individuelle FRagen der Karriereplanung.
Wer führen will, der muss nicht nur den Willen dazu haben und entscheidungsfähig sein. Er muss vor allem seine Mitarbeiter einbinden, mitnehmen und begeistern können, sagt Gabriele Traude-Stopka und nennt dies „kompetente kooperative Führung“.
Zum IHK-Forum Wirtschaftsfrauen begrüßte IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange (2. v. re.) die Referentin Gabriele Traude-Stopka (2. v. li.), hier mit Julia Wulf, Geschäftsführerin KettenWulf (li.), und Daniela Kooijman (traude kooijman coaching, re.)
Welche Spielregeln sie beherzigen sollten, wenn sie nach oben wollen, erklärt Businesscoach Gabriele Traude-Stopka
Karriererezepte kann es nicht geben, denn Karrieren verlaufen individuell. Eines ist sicher: Neben guter Qualifikation, hoher Einsatzbereitschaft, guten Mentoren und auch Glück, darf der Mut vor Veränderungen nicht fehlen. Wer nichts riskiert, riskiert noch mehr … Gabriele Traude-Stopka
*Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.
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